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Chronik

2021

Da sich die Ortsgruppe St. Georgen mit einem Tauchtrupp am Wasserrettungszug 4 beteiligt wurde am 17.07.2021 uns der GW-WT (Gerätewagen-Wasserrettung Taucher) vom Land Baden-Württemberg übergeben.

2016

Nach 27 Jahren gab es am 15.08.2016 erstmals wieder einen tödlichen Badeunfall am Klosterweiher. Leider konnten unsere Einsatzkräfte den Badegast erst nach mehrstündiger Suche bergen. Nur neun Tage später, am 24.08.2016, gab es einen weiteren schweren Badeunfall am Klosterweiher. Ein älterer Badegast trieb leblos an der Wasseroberfläche. Durch den Schwimmmeister und den DLRG Wachleiter konnte er an Land gebracht und erfolgreich reanimiert werden.

2015

Nach den Osterferien wurde das Hallenbad St. Georgen wegen einer Generalsanierung für ca. 18 Monate geschlossen. Die Anfängerschwimmausbildung und das Kindertraining wurden in das Hallenbad Unterkirnach und das Jugend-und Erwachsenentraining in das Hallenbad Schönwald verlegt

2014

Während des Jahres wurde das DLRG Rettungszentrum weiter für die Belange der Ortsgruppe umgebaut. Die Lagerräume wurden fertiggestellt. Die Jugend renovierte den alten Saunaruheraum und richtete ihn als Jugendraum ein. In der Gartenanlage wurden fast alle großen Bäume durch die Stadt St. Georgen gefällt. Mit Hilfe von einem großen Bagger wurden die riesigen Wurzeln entfernt. Anschließend konnte die vorhandenen Ebenen vergrößert und ein neuer Weg angelegt werden. Der Parkplatz vor dem Rettungszentrum wurde vergrößert. Am 28.09. wurde der Bevölkerung das neue Rettungszentrum im Rahmen eines Tages der offenen Türe vorgestellt.

2013

Zum 01. August 2013 übernahm die DLRG St. Georgen das ehemalige Luftbad des Naturheilvereins und baut es seither zum DLRG – Rettungszentrum um. Zum Jahresende konnten alle Außenlager aufgelöst werden und die gesamte Einsatzausrüstung wird seither im Rettungszentrum gelagert.

2012

Im Januar wird die Aktion Wasserspaß mit der Übergabe der Rutschbahn für das Hallenbad abgeschlossen. Die ersten beiden Strömungsretter machen ihre Grundausbildung. Die Paul-Lechler-Stiftung fördert unseren Lehrgang „Schwimmen mit Menschen mit Behinderungen“. 16 Asylbewerber aus Sri Lanka nehmen am Schwimmkurs teil.

2011

Durch die Aktion „Wasserspaß“ kann ein Aquapark mit 7 Spielgeräten am Klosterweiher an Bürgermeister Rieger übergeben werden.

2010

Im Januar kann die Ortsgruppe ihr neues Eisrettungsgerät „Hansaboard“ aufs Eis bringen. Die jungen Rettungsschwimmer  erhalten erstmals Unterricht im Cyberclassroom.

2008

Die Taucher erhalten ein neues Einsatzfahrzeug VW T5 Allrad.

2006

Durch eine erfolgreiche Spendenaktion kann ein AED für das Hallenbad/Klosterweiher gekauft werden.

2005

Der Vereinsausflug führt nach Weimar und Eisenach.
 

2004

Das Hallenbad wird saniert und bleibt 4 Monate geschlossen. Es gibt ein Alternativprogramm mit Wandern Minigolfspielen u.v.m.
 

2003

Das 10.000. Schwimmabzeichen wird abgenommen und die 30.000. Wachstunde wird geleistet. Der Verein feiert sein 50-jähriges Jubiläum. Im Jahrhundertsommer kippt der Klosterweiher und wird für Badegäste gesperrt.
 

2001

Der 5000. Anfänger lernt Schwimmen.
 

1998

Der Verein erhält sein erstes Einsatzfahrzeug VW T4 Bj.1993. Der Bus ist heute noch im Einsatz.
 

1997

Die Jugend fährt zum Pfingstzeltlager nach Litzelstetten an den Bodensee.
 

1996

Der Verein hat jetzt 600 Mitglieder.
 

1994

Das 1000. Rettungsschwimmabzeichen wird abgenommen.
 

1993

Der Verein nimmt sein 500. Mitglied auf.
 

1991

Der Vereinsausflug führt die Mitglieder nach Prag.
 

1989

Die 20.000. Wachstunde wird geleistet.
 

1986

9 Oldies machen das Rettungsschwimmabzeichen Bronze Der Vereinsausflug führt ins Montafon. Das Hallenbad hat erstmals 80.000 Badegäste in einem Jahr.
 

1983

Die Rettungsschwimmer des Vereins leisten im Sommer die 15.000. Wachstunde am Klosterweiher.
 

1980

Der Verein hat 311 Mitglieder, 117 sind unter 18 Jahren.
 

1979

8 Jugendliche qualifizieren sich erstmals für die Bundesmeisterschaften im Rettungsschwimmen.
 

1978

Das 5000. Schwimmabzeichen wird abgenommen.
 

1977

62 Kinder und Erwachsene lernen Schwimmen, darunter ist der 1000. der durch den Verein Schwimmen lernt. Es werden 802 Schwimm- und 55 Rettungsschwimmabzeichen abgenommen.
 

1976

Helga Gleike wird die erste Frauenleiterin des Vereins.
 

1975

Im Dezember wird das Hallenbad St. Georgen eingeweiht.
 

1973

31 Kinder und Erwachsene lernen bei der DLRG Schwimmen. Es werden 26 Rettungs- und 537 Schwimmabzeichen abgenommen und die Rettungsschwimmer leisten 1636 Wachstunden.
 

1970

Super Sommer! 74518 Badegäste in der Sommersaison am Klosterweiher, am 13. Juli sind es 6534 Wasserbegeisterte.
 

1969

Es wird 1104 Wachstunden erstmals die 1000er Marke geknackt.
 

1968

Der Verein hat jetzt 174 Mitglieder. Der Frauenanteil beträgt bereits 30 %. Die Jugend fährt zum Pfingstzeltlager an einen Baggersee nach Freiburg.
 

1965

Die DLRG St. Georgen setzt sich für den Erhalt und die Sanierung des Klosterweihers ein.
 

1963

Die 111 Mitglieder feiern am Klosterweiher ihr 10-jähriges Jubiläum. Über 2000 Besucher kommen zum Fest am Klosterweiher.
 

1962

Der Verein hat 101 Mitglieder. Rettungsschwimmen ist immer noch eine Aufgabe für Männer, der Verein hat nur 7 weibliche Mitglieder. Im Sommer werden 19 Rettungs- und 208 Schwimmabzeichen abgenommen.
 

1961

Am 23.06. und 03.08. konnten erfolgreiche Rettungen durchgeführt werden. Bei der Rettung 03.08. hatte der Rettungsschwimmer erst am Tag zuvor seinen Grundschein abgelegt.
 

1959

Es wurden 44 Rettungs- und 141 Schwimmabzeichen abgenommen, 62 Kinder und Erwachsene lernten Schwimmen. 2 erschöpfte Mädchen konnten vor dem Ertrinken gerettet werden. Der Verein hat bereits 70 Mitglieder.
 

1958

Aufgrund des schönen Sommers wurden erstmals über 540 Wachstunden geleistet. An einem Tag waren über 6000 Badegäste am Klosterweiher. 92 Erwachsene und 49 Schulkinder lernten Schwimmen.
 

1957

Es wurden drei erfolgreiche Rettungen am Klosterweiher durchgeführt. Es wurden 18 Rettungsschwimm- und 66 Schwimmabzeichen abgenommen.
 

1956

Die DLRG St. Georgen erhält von der Stadt St. Georgen ihr erste Tauchgerät.
 

1955

Während des Sommers konnten wieder zwei Menschenleben gerettet werden. Die Stadtverwaltung stellt der Kreisgruppe ein Rettungsboot zur Verfügung. Im Juni hat die Kreisgruppe bereits 50 Mitglieder.
 

1954

Zur Vorbereitung auf die Wachsaison besuchen die Rettungsschwimmer einen Erste-Hilfekurs beim DRK St. Georgen. Während des Wachdienstes am Klosterweiher konnten zwei Touristen erfolgreich gerettet werden, ein ertrunkener zwölfjähriger Junge konnte trotz zweistündiger Reanimationsversuche nicht wiederbelebt werden. Im November fand der erste Bezirkstag in St. Georgen statt.
 

1953

Am 26. August findet im Gasthaus „Deutsches Haus“ die Gründungsversammlung der Kreisgruppe St. Georgen statt. Der Vorsitzende des DLRG Bezirkes Schwarzwald Walter Huger ernennt Ludwig Aberle zum 1. Vorsitzenden. In der ersten Monatsversammlung am 24.10. wird der neue Vorstand gewählt. Im ersten Sommer wurden bereits 34 Rettungsschwimmabzeichen abgenommen. Zum Jahresende hat die Ortsgruppe bereits 33 Mitglieder. Über die Wintermonate dürfen die Mitglieder bei der DLRG Schwenningen im Hallenbad trainieren.
 

1930

Willi und Oskar Weisser sowie Mathias Müller und Karl Seipp legen am Klosterweiher ihr Rettungsschwimmabzeichen ab. Später kamen weitere Rettungsschwimmer hinzu die am Klosterweiher Wache hielten. Der  2. Weltkrieg verhinderte die Gründung einer Ortsgruppe.
 

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